„Die Nutzung der Erdwärme, eine faszinierende Energiequelle“ – Online-Vortrag vom 4.2.2021

Am 4. Februar gab es unseren zweiten Online-Vortrag. Dieses Mal konnten wir den Geologen Dr. Achim Aretz für einen Vortrag zum Thema Geothermie gewinnen. Durch die verstärkte Nutzung von Geothermie insbesondere aber nicht nur zum Heizen kann sehr viel klimaschädliches CO₂ eingespart werden!

Aufzeichnung der Veranstaltung

Ist Geothermie auf meinem Grundstück nutzbar?

Unsere Netzwerkpartnerin – die Energieagentur NRW – hält für die Beantwortung dieser Frage einen Standortcheck bereit!

Vortragsfolien und weiterführende Informationen

„Abfall, die unterschätzte Ressource.“ – Online-Vortrag vom 28. Januar

Am 28. Januar haben wir den ersten Vortrag in einer Serie von Online-Vorträgen abgehalten. Zusammen mit unserem Netzwerkpartner, dem hiesigen Entsorgungsunternehmen AHE GmbH haben wir uns um das Thema Abfallentsorgung, Müllvermeidung und Wiederverwendung beschäftigt. Unsere Referentin Heike Heinzkill macht in ihrem Vortrag deutlich, dass richtige und durchdachte Entsorgung ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung klimaschädlicher Gase ist.

Aufzeichnung der Veranstaltung

Vortragsfolien

Heike Heinzkill hat uns netterweise ihre Votragsfolien zum Download zur Verfügung gestellt.

Unser nächster Vortrag

Am 4. Februar ab 18 Uhr: Die Nutzung der Erdwärme, eine faszinierende Energiequelle. Wieder live auf unserem YouTube-Kanal.

Meine Wanderung auf dem „Wittener Gesundheitspfad“

Bericht von Gastautorin Gisela Kimmel zu unserer Veranstaltung „Wanderung auf dem Wittener Gesundheitspfad“, die am 8. August 2020 stattfand.

Als ich vor ein paar Wochen von der Wanderung auf dem so getauften „Wittener Gesundheitspfad“ in der WAZ las, war mir klar, dass ich daran teilnehmen wollte. Nach einer Erinnerung in der letzten Woche in der Zeitung meldete ich mich an.

Kurz vor 10 Uhr traf ich am Gebäude des Forschungs- und Entwicklungszentrum ein, gespannt, was mich erwarten würde. Nach kurzer Zeit waren ungefähr 30 Leute versammelt, und Werner Frischmann, Vorsitzender der Klima-Allianz Witten, führte uns hinter das Gebäude des FEZ. Dort stellte er sich und die vor einem Jahr gegründete „Klima-Allianz“ mit ihren Projekten und Partnern vor.

Die Vorträge zu dieser Gesundheitswanderung begannen mit Frau Irina Wagner, Therapeutin am Institut für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung der Uni W/H. Frau Wagner stellte uns die Säulen der Arbeit dieses Institutes vor. Im Mittelpunkt steht hierbei die ganzheitliche Betrachtung des Menschen, mit dem Ziel, ihm das nötige Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, um langfristig einen gesunden Lebensstil führen zu können.

Teilnehmende hören Frau Wagner und Frau Bebenroth zu
Danach hielt Frau Britta Bebenroth einen Vortrag über gesunde Ernährung und welche globalen Herausforderungen mit Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft damit zusammenhängen.

Erwähnenswert finde ich die für jeden Teilnehmer überreichte Broschüre „Gesundheit gut & günstig“, die von Dr. Annette Kerckhoff und Katrin Wefelmeier zu diesem Thema herausgegeben worden ist und die zeigt, dass es durchaus möglich ist, sich auch mit einem schmalen Geldbeutel gesund zu ernähren und eine gesunde Lebensführung zu erreichen.

Anschließend stellte uns Benjamin Greulich das Konzept der Zusammenarbeit der Cafeteria in der Uni W/H mit der Entwicklungsgesellschaft für nachhaltige Bildung (EGeV), in dessen Vorstand er ist, in Kooperation mit dem Demeter Gärtnerhof Witten/Annen vor. Die Uni und das Hochschulwerk setzen künftig auf selbst angebautes Essen, ein Projekt, das ich sehr begrüße und hoffentlich noch von vielen jungen Menschen nachgeahmt wird.

Nun ging es auf die Ackerflächen der Pferdebachauen, wo Herr Greulich einen Vortrag über das geplante „Reallabor Bildungsgarten Pferdebach“ hielt. Wir haben viel Wissenswertes über dieses Gebiet erfahren, das ich von vielen privaten Spaziergängen kenne und wegen seiner „guten Energie“, die ich dort spüre, sehr schätze. Was ich bis dahin nicht wusste, ist, dass diese Grünfläche auch zu einer extensiven Schafhaltung genutzt wird, worüber uns Frau Anja Kummer und Herr Greulich informierten.

Extensive Schafhaltung

Vorweg hielt Herr Dr. Hans-Christoph Vahle auf den Pferdebachauen einen interessanten Vortrag über Kulturlandschaften und Artenvielfalt. Voller Stolz zeigte ich ihm anschließend ein Bild über „meine Blumenwiese“ in unserem Garten, die seit Wochen mit den schönsten Wiesenblumen blüht.

Dies sei keine Blumenwiese, sondern Blütenstauden, die zudem nur einjährig blühen, war sein Kommentar. Meine Enttäuschung über diese Information war im Moment groß, da sich mein Auge täglich an diesem Anblick erfreuen kann. So musste ich die Erkenntnis erlangen, dass das Ökosystem „Wiese“ wohl doch komplexer ist, als ich dachte. Ein paar, wenn auch teure, Blumensamen auszustreuen, reicht wohl nicht, um eine ökologisch wertvolle Wiese zu bekommen. Na ja, ich werde daran arbeiten…

Weiter ging es durch ein kleines Wäldchen oberhalb des Friedhofes an der Dortmunder Straße, das eine kurze willkommene Abkühlung bei der großen Hitze bot (Abkühlung ist sicherlich eine große Übertreibung!) hin zu den städtischen Kompensationsflächen an der Stockumer Straße, dessen Nutzung und Pflege der Entwicklungsgesellschaft untersteht.

Danach überquerten wir die Stockumer Straße, um anschließend zum Institut für Waldorfpädagogik und dem dazugehörigen Demeter Gärtnerhof Witten/Annen zu gelangen.

Nach über zwei Stunden Wanderung erwartete uns dort ein leckerer Salat aus heimischem Anbau und ein Plätzchen im Schatten. Herr Greulich hielt einen Vortrag über bio-dynamischen Gemüseanbau und machte darauf aufmerksam, dass man Gemüse von dort als Mitglied der Solidarischen Landwirtschaft am Gärtnerhof beziehen kann oder es online per Direktvermarktung bestellen und sogar nach Hause gebracht werden kann. Die Internetadresse dazu ist https://www.wirgemüse.de/

Anschließend teilte sich die Gruppe. Einige Teilnehmer gingen von dort aus zurück zum FEZ, ein weiterer Teil der Gruppe, wozu auch ich gehörte, ging weiter zum Bildungsgarten am Vöckenberg der EG e.V. Der Weg dorthin war mir durch viele Spaziergänge und Wanderungen ebenfalls bekannt. Das Klassenzimmer auf dem Acker, das die Form einer Jurte hat und das dort seit kurzer Zeit steht, war jedoch neu für mich.

Herr Greulich und Frau Kummer tragen vor
Auch hier erzählten uns Anja Kummer und Benjamin Greulich etwas dazu, u.a., dass eine Kooperation mit der Harkortschule bestehe und dass es angedacht sei, einmal in der Woche den Unterricht mit einer Klasse hier fächerübergreifend und handlungsorientiert stattfinden zu lassen. Da ich vor meiner Pensionierung einige Jahre an der Harkortschule unterrichtet habe, freute ich mich, dies zu hören, und ich dachte, dass es schade sei, dass ich nicht mehr dabei sein könne.

Der Gemüsegarten, der dahinter angelegt ist, wird u. a. von den Kindern der Harkortschule bewirtschaftet.

Zum Schluss ging es auf ruhigen Straßen und Wegen zurück zum FEZ.

In Erinnerung geblieben sind mir zu Glück nicht nur die große Hitze, sondern die vielen Eindrücke und anregenden Gespräche, die ich geführt habe.

Und nicht zuletzt die freudige Erkenntnis, dass so etwas Gutes und Wertvolles ganz in meiner näheren Umgebung wächst und entsteht, an dem ich nicht nur passiv, sondern auch aktiv teilhaben kann.
Ich freue mich, dass Aktive aus Witten zu dieser Wanderung eingeladen haben und bin gespannt auf viele weitere Projekte.

Drei Netzwerkpartner der Klima-Allianz auf dem Ökomarkt an der Zeche Nachtigall

Drei Netzwerkpartner der Klima-Allianz Witten stellten am 20. September 2020, auf dem Ökomarkt an der Zeche Nachtigall, aus.

  • BürgerEnergieGenossenschaft eG, Strom gemeinsam selbst erzeugen.
  • Gemeinwohl-Ökonomie – ERW, ein Wirtschaftssystem ohne Verlierer.
  • BIOASIS, Fassaden – und Dachbegrünung.
v.l. Martin Kessler - BIOASIS, Rolf Weber - GWÖ-ERW, Dieter Klück - BEG 58
v.l. Martin Kessler – BIOASIS, Rolf Weber – GWÖ-ERW, Dieter Klück – BEG 58

Man merkte es den Besucher*innen an, dass sie froh sind, endlich mal wieder zu einer Veranstaltung kommen zu können, wie es eine der ersten Besucherinnen ausdrückte. Tatsächlich waren bisher in der Saison alle geplanten Märkte aufgrund der Pandemie ausgefallen.

Wir konnten uns einen Info-Stand, an einem strategisch günstigen Platz, teilen. Daher kamen viele Besucher bei uns vorbei. Wegen Corona gab es zudem wesentlich weniger Stände, als in den letzten Jahren. So konnten sehr interessante Gespräche geführt werden, welche unsere Bemühungen, die Region nachhaltiger zu gestalten, zusätzlich fördern werden.

BIOASIS, das in der GWÖ-Zertifizierung befindliche Startup aus Witten, stellte seine „Blumenbank“ aus. Die Gartenbänke dienen nicht nur als Ausgangspunkt bodengebundener Fassadenbegrünung auf befestigten Flächen, wie etwa Gehwegen, sondern laden gleichzeitig zum Verweilen, zum Genießen und zum sozialen Miteinander ein. Sie wurde von den Besuchern sehr gut angenommen.

Klima-Allianz Witten beteiligte sich am Ruhr Cleanup

Am Kanu-Ski-Club Witten, trafen sich um 11 Uhr 16 Aktive der Klima-Allianz. In mehreren Gruppen wurde bis ca. 14 Uhr, im erteilten Aktionsgebiet, Müll gesammelt.

Die vollen blauen Müllsäcke mit dem gesammelten Müll

Aktivisten beim Müllsammeln

Ruhr-Clean-Up-Aktivist*innen

Das Ergebnis: Zwölf gut gefüllte Säcke mit unmöglichem Unrat. Eisenstangen, Keramik-Blumentöpfe, ein Autoreifen wurde von Lilly Lennardt, Fridays for Future, von der
Böschung gezogen. Mehr als grenzwertig waren die hundekotgefüllten Plastikbeutel,
die in den Büschen entsorgt werden. Ein Naturfreund hat sich seine Hose mit Hundekot versaut und hat, während der ganzen Zeit, einen unerträglichen Duft verbreitet.

Fazit: Alle Spaziergänger*innen, alle Radfahrer*innen, alle Hundebesitzer*innen haben unsere Aktion in hohen Tönen gelobt, und alle haben versichert: Wir waren es nicht!

Klima-Allianz: Engagement für Witten mit Herzblut und Vielfalt!

Dieser „Sinnspruch“ trifft exakt den Ablauf unseres Treffens im behaglichen Raum des Unikats. Damit knüpfen wir an den Geist früherer Veranstaltungen, vor dem Lockdown, an. Teilnehmer*innen, aller Altersgruppen, haben sich getroffen, um über eine „Gemeinsame Vision“ nachzudenken.

Die Diskussion ist neutral moderiert worden, um den Teilnehmer*innen den erforderlichen Freiraum zu geben und die Gedanken frei kreisen zu lassen. Relativ zügig zeichnete sich Konsens für einen langfristigen Entwicklungsprozess ab. Dabei geht es für Witten primär um…

  • Aufbruchsstimmung entstehen lassen
  • Zusammengehörigkeit stärken
  • Zukunftsfähigkeit entwickeln

Dies wird aber nur gelingen, wenn Menschen ermutigt werden…

„Die Stadt als ihr Herzensprojekt annehmen, um die Klimakrise zu meistern.“

Die bestehenden Arbeitsschwerpunkte, Maßstäbe und Leitbilder sind zentral auf Witten bezogen. Die Allianz kann im übertragenen Sinne auch für ein gutes Klima, rezitiere eine gute Stimmung, in Witten sorgen.

Es war nicht zu erwarten, dass der Meinungsaustausch schon zu einem fertigen Ergebnis führt. Es wurde aber bereits ein breites Spektrum von Ansätzen, für eine spätere Realisierung, formuliert. Die Quintessenz daraus? Der ThinkTank wird als eigenständige Themengruppe fortgeführt, deren Positionierung, wegen ihrer Bedeutung, einen übergeordneten Platz in unserer Themenstruktur einnehmen wird.

Zur Weiterführung des ThinkTanks haben sich spontan drei Teilnehmer*innen bereit erklärt. Weitere Interessenten sind willkommen. Sie können sich gerne bei Werner Frischmann (02302 941211) melden.

Klima-Allianz Witten schafft Strukturen durch Vereinsgründung

Die Klima-Allianz Witten ist schon längst aktiv, hat erfolgreich ein großes Klimaschutz-Netzwerk aufgebaut und mehrere Veranstaltungen wie den Klimamarkt auf die Beine gestellt. Uns war es von Anfang an wichtig, konkret zu handeln. Im Hintergrund haben wir aber parallel auch an der Professionalisierung unserer Strukturen gearbeitet. Am 21. Januar war es endlich soweit: die Klima-Allianz Witten wurde als gemeinnütziger Verein gegründet!

Gemeinnützigkeit angestrebt

Der Vorstand und ein Teil des Beirats
Vorstand und ein Teil des Beirats
Damit haben wir demokratische und transparente Strukturen geschaffen und können nach Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt Spenden annehmen, die steuerlich geltend gemacht werden können. Die regelmäßigen Mitgliedsbeiträge geben uns eine verlässliche finanzielle Basis und verbessern so unsere Handlungsfähigkeit.

Etwa 40 Gründungsmitglieder haben gemeinsam an unserer Satzung und unserer Beitragsordnung gearbeitet und sie schließlich beschlossen. Als Vorstand des Vereins wurden gewählt:

  • 1. Vorsitzender: Werner Frischmann
  • 2. Vorsitzende: Dr. Kerstin Glathe
  • Schatzmeisterin: Dr. Edeltraud Priddat
  • Schriftführer: Stefan Borggraefe

Zusätzlich wurde ein Beirat gewählt, der dem Verein beratend zur Seite stehen wird. Er besteht aus:

  • Johannes Einig
  • Dr. Uwe Rath
  • Verena Schäffer, MdL
  • Dr. Hendrik Schöneborn
  • Partrick Schulz
  • Martin Strautz

Wer Mitglied des neuen Vereins werden will, meldet sich derzeit am besten über unser Kontaktformular. Sobald wir weitere Formalitäten wie die Eröffnung unseres Bankkontos geklärt haben, wird es auf dieser Webseite dann auch einen direkten Mitgliedsantrag geben.

Mitglieder der Grüdungsversammlung hinter einem Banner der Klima-Allianz Witten
Ein Teil der Mitglieder der Gründungsversammlung nach erfolgreicher Vereinsgründung

Bilder vom Impulsabend am 5. November bei den Stadtwerken

Am 5. November haben wir bei den Stadtwerken Witten nicht nur die besten Ideen für mehr Klimaschutz in Witten ausgezeichnet, sondern es gab auch viele interessante Kurzvorträge. Hier ein paar Eindrücke von der Veranstaltung! Die Fotos unterliegen dem Urheberrecht von Hans Oberdorfer.

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Gewinner unseres Ideenwettbewerbs 2019

Alles begann mit einer Idee – Zuerst der Idee von Werner Frischmann zu der Gründung einer Klima-Allianz. Dann die Idee der Ausrichtung eines Klimamarktes in Witten, um nicht nur zu zeigen, was in Sachen Klimaschutz noch zu tun ist, sondern ebenfalls vorzustellen was bereits in Witten und Umgebung unternommen wird. Im Rahmen des diesjährigen Klima-Marktes hat die Klima-Allianz einen Ideenwettbewerb in Leben gerufen um kreative und vielfältige Vorschläge zu sammeln, wie kleine und große Veränderung der eigenen Lebensgewohnheiten zu Umwelt und Klimaschutz und letztlich zur Einsparung von CO2 beitragen können.

Ideen bei Impulsabend ausgezeichnet

Im Rahmen eines Impulsabends der Klima-Allianz Witten am 5. November 2019, bei dem sich die Mitglieder und Partner in kurzen Impulsvorträgen mit ihren Initiativen und Projekten präsentierten wurden abschließend die Gewinner*innen des Ideenwettbewerbs verkündet:

Holzabfälle als Energieträger nutzen

Der 1. Platz wird geehrt.Platz 1 ging an Justin Mathews, der für sein Konzept für eine Weiterverwendung von Holzabfällen aus Witten und Umgebung mit einer anschließenden Nutzung für die Beheizung öffentlicher Gebäude ausgezeichnet wurde. Mit seiner Idee möchte Mathews dazu beitragen Holzabfälle als Energieträger zu nutzen anstatt sie verkommen zu lassen, denn das Heizen mit Holz ist nahezu CO2 neutral: Da die Bäume bei der “Holzproduktion“ selbst kein CO2 erzeugen, sondern speichern wird auch nur dieses CO2 wieder frei, wenn man die Restholzbestände energetisch nutzbar macht.

Ausrichtung eines lokalen Wirtschaftskonvents

Der 2. Platz wird geehrt.Den 2. Platz belegt Rolf Weber. Weber wurde für seine Idee der Ausrichtung eines lokalen Wirtschaftskonvents mit der Leitfrage „Wie wollen wir zukünftig Wirtschaften?“ ausgezeichnet, um die Transformation bestehender Wirtschaftsformen hin zu einer zukunftsfähigen Unternehmerkultur anzustreben.

Pfandsystem statt ToGo-Becher

Der 3. Platz wird geehrt.Mit dem 3. Platz wurde Sandy Kokoschka ausgezeichnet, die sich für die Einrichtung eines Pfandsystem für ToGo-Becher in Witten einsetzt, um den Müllbergen eine ökologische Alternative gegenüberzustellen (pro Stunde werden allein in Deutschland ca. 320.000 ToGo-Becher weggeworfen).