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Leben heißt Veränderung. Dies wird besonders inmitten der Klimakrise umso deutlicher. Doch wann treffen wir schon mal auf jene, diese Veränderungen aktiv mitgestalten? Mit besonderem Fokus auf Leben und Arbeit im Kontext der Klimakrise stellen sich nun sechs Verantwortungsträger*innen und Expert*innen den Fragen aus der Wittener Bevölkerung.
Wie steht es überhaupt mit der Strategie der Stadt? Wie sehen verschiedene Zukunftsvisionen Wittens aus? Kann mein Geld dem Klima zugute kommen? Ist die Klimakrise generell als Risiko zu werten, oder könnte sie nicht auch zur großen Chance werden?
Diese und viele weitere spannende Fragen werden bei Podiumsdiskussion beleuchtet. Unter der Leitfrage “Klimakrise in Witten: Was bedeutet sie für uns, Leben und Arbeit?” soll mehr Klarheit über unsere Zukunft in Witten geschaffen werden.

Unsere Diskissionsteilnehmer*innen:
1. Rolf Wagner (Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Witten)
2. Sonja Eisenmann (Klimaschutzbeauftragte der Stadt Witten)
3. Werner Frischmann (Klima-Allianz Witten)
4. Dirk W. Erlhöfer (Arbeitgeberverband Ruhr/Westfalen)
5. Benjamin Bernhardt (Diplom Biologe, Lehrbeauftragter an der RUB für Evolutionsökologie und Biodiversität der Tiere sowie Leiter eines Fachbüros Artenschutz, Stadt- und Landschaftsökologie in Dortmund)
6. Markus Borgiel (Stadtwerke Witten, Prokurist und Hauptabteilungsleiter Vertrieb und Beschaffung)

Moderation: Parents for Future / Students for Future

Vorher erwartet euch ein umfangreicher Klimamarkt. Kommt ins Gespräch mit vielen lokalen Nachhaltigkeitsinitiativen und -unternehmungen, um Möglichkeiten individuellen Engagements und persönliche Motivationen kennen zu lernen und zu erkunden.

Klimakrise in Witten: Was bedeutet sie für uns, Leben und Arbeit